Online-Marketing: Wie kann man Vertrauen im Online-Shop schaffen?
Wie können Sie mit Marketingmaßnahmen Vertrauen schaffen? Wir erklären wie Sie Vertrauen gezielt als Marketinginstrument in Ihrem Online-Shop einsetzen.
Online Marketing ist im ständigen Wandel. Das hängt auch mit Innovationen wie smarten Lautsprechern oder Assistenten im Smartphone zusammen. Unter dem Begriff „Voice Search“ tun sich am Horizont ganz neue Welten auf. Was hat es damit auf sich und wie können Sie davon profitieren? Wir verraten es Ihnen.
Voice Search – auf deutsch Sprachsuche – ist eine Technologie, die es Nutzerinnen und Nutzern ermöglicht mit Hilfe der Stimme das Internet zu durchsuchen und Fragen zu stellen.
Die Voice Search-Nutzer*innen können dann mit relativer Leichtigkeit und Genauigkeit Antworten auf ihre Fragen erhalten, wobei die Antworten sogar vorgelesen werden können. Sie finden diese Software auf Ihren Computern, Smartphones und dedizierten Smart Devices.
Viele dieser Geräte können an Ihre Heimsysteme angeschlossen werden und so für bestimmte Funktionen im Haus verwendet werden, wie z.B. das Einschalten von Licht oder das Abspielen von Musik.
Und meistens klappt das sogar ohne Probleme!
In den letzten Jahren sind intelligente Lautsprecher sehr beliebt geworden. Diese smarten Sprachassistenten wurden millionenfach verkauft, wobei Echo von Amazon den Markt anführt.
Interessant: 51% der 18-24 Jährigen verwenden einen Sprachassistenten per Smartphone (Quelle: Statista)
Wie bereits am Anfang erwähnt, investieren die größten Technologieunternehmen große Summen in die Entwicklung der Voice Technology und haben oft sogar eigenständige Geräte bzw. Assistenten, die das Leben der Nutzer*innen einfacher machen sollen.
Eines dieser smarten Helfer ist...
Die erste auf dem Markt. Siri ist der Sprachassistent von Apple und sorgte beim Erscheinen für Staunen, sowie Skepsis und Belustigung bei Missverständnissen.
Wie so oft war Apple der Trendsetter, der dieses Feature bereits 2011 auf den Markt brachte. Nach den anfänglichen Schwierigkeiten und (manchmal komischen) Missverständnissen hat sich Siri seitdem enorm verbessert.
Es ist auf praktisch allen neueren Apple Produkten wie iPhones, iPads, MacBooks, etc. verfügbar.
Obwohl der Assistent aus dem Hause Google keinen so schönen Namen wie das Apple-Pendant hat, ist die Google-Variante trotzdem sehr beliebt.
Er ist auf allen neuesten Android-Smartphones verfügbar und mit Hilfe von Google Nest, einem intelligenten Lautsprecher, lässt sich damit auch ein Heimautomationssystem problemlos steuern.
Lese-Tipp: So reagieren Sie optimal auf eine schlechte Google-Bewertung
Alexa ist die Amazons Antwort auf Siri und den Google Assistant. Obwohl Amazon keine eigenen Smartphones entwickelt, konnten Sie sich mit smarten Geräten schnell auf dem Voice-Markt etablieren.
Der intelligente Lautsprecher Echo wurde in den ersten neun Monaten des Jahres 2016 mehr als 2 Millionen Mal verkauft und ist seit erscheinen Marktführer unter den Smartspeakern.
Eine Tech-Revolution ohne Bill Gates? Nicht vorstellbar. Und so hat auch Microsoft seinen eigenen Sprachassistenten: Cortana. Sie ist standardmäßig ab Windows 10 enthalten.
Doch viel hört man von ihr nicht.
Und trotzdem: Die Sprachsuche wird immer beliebter und Cortana kann nun über 133 Millionen Nutzer*innen pro Monat für sich verbuchen. Vielleicht noch beeindruckender ist die Tatsache, dass ca. 25% der Suchanfragen über die Windows 10-Taskleiste ausgeführt werden.
Das ist ziemlich beeindruckend für eine Desktop-Funktion, zumal alle anderen Sprachassistenten dazu neigen, hauptsächlich auf mobilen Geräten genutzt zu werden.
Wer sich bereits mit der neuen Technologie beschäftigt hat, wird sich eventuell auch gefragt haben, ob und wie diese Technologie unser Suchverhalten verändern wird.
Immerhin: Sobald neue Technologien auf dem Horizont erscheinen und immer beliebter werden, hat das zwangsläufig auch Auswirkungen auf das menschliche Leben und – vielleicht noch wichtiger für Webseitenbetreiber*innen – die Suchmaschinenoptimierung!
Lese-Tipp: SEO: Die ultimative Ranking-Anleitung
Die Sprachsuche wird immer häufiger verwendet, aber Voice Search unterscheidet sich massiv von der klassischen Suche. Für den Anfang ist es somit wahrscheinlicher, dass Suchanfragen (= Keywords) in vollständigen Fragen gestellt werden, anstatt nur ein paar Wörter einzutippen.
Mit anderen Worten:
Obwohl Sie „Wetter Köln Heute“ auf Ihrem Smartphone oder PC eingeben, würden Sie einen Sprachassistenten wahrscheinlich eher fragen: „Wie wird heute das Wetter in Köln?“.
Mit einer künstlichen Intelligenz zu interagieren, ähnelt einem echten Gespräch viel mehr. Das sollten Sie unbedingt im Hinterkopf behalten, wenn Sie in Zukunft neue Inhalte produzieren.
„Siri, zeig mir die besten Artikel zum Thema E-Commerce.“
Noch wichtiger als die „natürliche Sprache“ ist die Tatsache, dass die Sprachresultate wirklich nur das beste Ergebnis für eine bestimmte Suchanfrage teilen.
Da das Ergebnis in der Regel laut vorgelesen wird, haben die Benutzer*innen nicht wirklich die Möglichkeit, durch die Ergebnisseite zu blättern, um die am besten passende Antwort selber zu finden.
Wenn Voice Search weiter an Popularität zunimmt, bedeutet dies eine sehr wichtige Sache für die Content-Produzenten und Produzentinnen: Es wird ein höherer Druck entstehen, die Top-Position in den Suchergebnissen zu erklimmen.
Ein weiterer wichtiger Punkt, der zu beachten ist: Welche Art von Suchanfragen werden die Nutzer*innen mit Hilfe Sprachassistenten durchführen?
Die Sprachsuchen scheinen kürzer und zeitaufwendig sein. Es scheint, dass die Nutzer und Nutzerinnen Sprachassistenten für schnelle Antworten benutzen, z.B. „Wie viel Uhr ist es?“
Studien zeigen, dass viele der Suchanfragen auf lokaler Ebene durchgeführt werden. Nutzer*innen wollen Informationen geliefert bekommen, die für ihren Standort inhaltlich relevant sind. Zum Beispiel könnte man sich fragen, wo die nächste Pizzeria ist oder wo ein guter Schneider zu finden ist.
Daher wird die lokale Suche in den Algorithmen von Google immer relevanter, da die Sprachsuche immer beliebter wird.
Doch wie können Sie dafür sorgen, dass Ihr Unternehmen und die eigene Webseite auch in den Voice-Suchergebnissen erscheint? Wir haben recherchiert und verraten Ihnen, was wir herausgefunden haben. Parallel geben wir Tipps, wie Sie das für sich nutzen können!
Lese-Tipp: Steigern Sie Ihre lokalen Ladenbesuche mit Google Shopping!
Brian Dean von Backlinko hat über 10.000 Google Home Suchergebnisse analysiert und diese auf potentielle Ranking-Faktoren hin getestet. Dabei ist eine Liste entstanden an der Sie sich orientieren können, um sich den Voice Vorteil zu sichern.
PageSpeed scheint eine wichtige Rolle bei der Sprach-SEO zu spielen. Die Webseite hinter der Voice-Antwort wird durchschnittliche in 4,6 Sekunden geladen. (Das ist 52% schneller als der Durchschnitts-Webseite).
Lese-Tipp: 4 Lösungen für schnellere Ladezeiten
Das die Geschwindigkeit der Webseite eine große Rolle spielt ist schon lange bekannt. Vor allem im E-Commerce kann eine schnelle Seite darüber entscheiden, ob Ihre Kundinnen und Kunden bei Ihnen einkaufen oder nicht. Achten Sie also darauf, dass Ihr Online-Shop schnell lädt.
Das können Sie erreichen in dem Sie ein CDN wie CloudFlare nutzen, die Größe Ihrer Bilder verkleinern, in gutes Hosting investieren und dafür sorgen, dass der Code nicht unnötig aufgeblasen ist.
Lese-Tipp: SEO-Hack, um neue Kunden zu gewinnen
Tipp: Testen Sie die Geschwindigkeit Ihres Online-Shops mit Tools wie Pingdom oder den Pagespeed Insights von Google.
Besonders HTTPS-Webseiten dominieren die Sprachsuchergebnisse von Google. Tatsächlich sind ganze 70,4% der Webseiten auf der Google-Startseite mit HTTPS gesichert.
Wer die eigene Webseite noch nicht professionell mit HTTPS verschlüsselt hat, sollte das schleunigst nachholen. Es sendet nicht nur ein positives Signal an Google, sondern auch an die Besucherinnen und Besucher Ihrer Webseite.
Das grüne Siegel schafft Vertrauen, der Nicht Sicher-Hinweis sorgt für das Gegenteil.
Fragen Sie sich selbst: Würden Sie auf einer Webseite einkaufen oder Ihre Daten eingeben, wo Sie von einem Nicht Sicher-Banner begrüßt werden?
Google bevorzugt kurze, prägnante Antworten auf Sprachsuchanfragen. Das typische Suchergebnis ist nur 29 Wörter lang:
Frage ich Siri „Was ist Voice Search?“ erhalte ich die Google Suchergebnisse:
Wenn Sie Ihre Inhalte so optimieren wollen, dass sie als Ergebnis bei Google Home oder anderen Sprachassistenten ausgegeben werden, sollten Sie versuchen die Antworten auf die Suchfrage möglichst kurz und präzise zu beantworten.
Erstaunlicherweise spielt Schema Markup möglicherweise keine wirklich große Rolle in den Rankings der Sprachsuche. Nur 36,4% der Sprachsuchergebnisse stammen von Seiten, die Schema verwenden, was nur wenig über dem Internet-Durchschnitt von 31,3% liegt.
Obwohl die Voice Search-Ergebnisse dazu neigen, Webseiten mit Schema Markup etwas häufiger auszugeben, ist der Unterschied nicht signifikant. Ganze 63,6% der Sprachsuchergebnisse verwenden überhaupt keine Schema-Daten.
Daher ist es unwahrscheinlich, dass Schema einen direkten Einfluss auf das Ranking der Sprachsuche hat.
Trotzdem ist es empfehlenswert! Denn Schema kann dafür sorgen, dass Ihre Webseite in den normalen Suchergebnissen besser performt. Mit Hilfe von Schema können Daten, wie…
Preis
Öffnungszeiten
Adressen
Autoren und Autorinnen
uvm.
… ausgegeben werden.
Durch die zusätzlichen Informationen werden die ausgespielten Suchergebnisse interessanter und werden häufiger angeklickt.
Autoritative Domains (Webseiten mit einer Menge starker Links) neigen dazu, deutlich mehr Sprachsuchergebnisse zu liefern als nicht-autoritative Domains.
Tatsächlich ist die durchschnittliche Domain-Bewertung eines Google Home-Ergebnisses 76,8 von 100. Keine rosige Aussicht für Betreiber*innen kleiner Webseiten & Online-Shops.
Doch aus der Sicht von Google und Co. durchaus verständlich: Da der Such-Gigant stets den Anspruch hat das beste Suchergebnis auszuspielen und im Gegensatz zu den normalen SERPs nur ein Ergebnis anstatt 10 liefert, ist der Qualitätsanspruch hier höher.
Und bereits etablierte Webseiten genießen bereits das Vertrauen von Suchmaschinen.
Um in der Zukunft in den Sprachergebnissen zu erscheinen, sollten Sie verstärkt klassisches SEO betreiben. Das bedeutet, dass Sie Inhalte schaffen sollten, die interessant für Ihre Besucher sind und Backlinks anziehen.
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Inhalte mit einem hohen Maß an sozialem Engagement sind in der Regel gut für die Sprachsuche geeignet. Das deckt sich mit dem 5. Punkt, denn beliebter Content ist mit großer Wahrscheinlichkeit auch interessanter Content.
Das durchschnittliche Voice-Suchergebnis hat 1.199 Facebook-Shares und wurde 44x getweetet. Wenn man bedenkt, dass die Hälfte aller Inhalte im Internet nur 2x oder sogar weniger geteilt wird, sticht eine so hohe Share-Zahl natürlich heraus.
De facto hat Google jedoch mehrere Male gesagt, dass diese sozialen Signale nicht im Ranking-Algorithmus verwendet werden. Es ist also unwahrscheinlich, dass der Sprachsuchalgorithmus Signale von Facebook & Co. verwendet – wenn man Google an dieser Stelle glauben will.
Es gibt andere Stellen, die behaupten, dass Social Signals das Ranking teilweise doch positiv beeinflussen.
So oder so, dieses Voice Search-Resultat zeigt eines deutlich: Ansprechende Inhalte sind in jeder SEO-Strategie unverzichtbar. Die Sprachsuche ist dabei keine Ausnahme.
Setzen Sie also den Fokus auf die Veröffentlichung wertvoller, interessanter Inhalte, um Ihre Chancen auf ein Top-Ranking als Sprachsuchergebnis zu verbessern.
Lese-Tipp: 5 Gründe, warum E-Commerce & Instagram perfekt zusammen passen
Es zeigt sich bereits jetzt, dass einfache verständliche und leicht lesbare Inhalte bei Voice SEO die Nase vorn haben. Das durchschnittliche Top-Ergebnis der Google-Sprachsuche wird als Sprachniveau der neunten Klasse gewertet.
Allerdings zeigen die Daten der Studie nicht, dass Google das Leseniveau als Ranking-Faktor im Voice-Algorithmus verwendet. Obwohl es durchaus möglich wäre, da es sinnvoll ist möglichst leicht verständliche Inhalte als Inhalt zu liefern.
Um die Chance zu erhöhen das Top-Voice-Ergebnis zu werden, sollten Sie darauf achten einfache Wörter zu verwenden, die für Google, Siri & Co. leicht auszusprechen sind (auch KIs blamieren sich nicht gerne).
Ebenso müssen die Informationen ohne visuellen Hilfe vermittelt werden können. Sie sind nicht leicht in der Lage, herausfordernde Wörter oder Phrasen nachzuschlagen.
Bei der Frage Was ist Aphasie? wäre wahrscheinlich direkt die nächste Frage beim Nutzer oder der Nutzerin vorprogrammiert (Was ist eine Läsion?). Das sollte im besten Falle vermieden werden.
Die Veröffentlichung einfacher, leicht verständlicher Inhalte kann bei der Sprachsuch-SEO helfen. Wenn Ihnen das schwer fällt, können Sie sich immer fragen, wie Sie das Thema oder den Begriff einem Kind erklären würden.
Ebenso stellte sich heraus, dass nur sehr wenige Sprachsuchergebnisse den exakten Suchbegriff im Titel-Tag hatten. Daher scheint das Erstellen einzelner Seiten für jedes Voice-Keyword keine effektive SEO-Strategie zu sein.
Sich jetzt Sorgen zu machen, dass Sie jetzt 100 einzelne Seiten erstellen müssen, die jeweils auf einzelne Schlüsselwörter optimiert sind, ist nicht nötig. Schreiben Sie stattdessen detaillierte, ausführliche Inhalte, die mehrere verschiedene Sprachsuchanfragen auf einer einzigen Seite beantworten.
Kurzum: Setzen Sie auf Qualität statt Quantität!
Lese-Tipp: Das sind die besten Keyword Tools
Die durchschnittliche Wortzahl der Content-Seite des vorgelesenen Voice-Ergebnisses beträgt 2.312 Wörter, wovon im Endeffekt ca. 1 % vorgelesen wird. Trotzdem ist davon auszugehen, dass die KIs den ganzen Text lesen, interpretieren und dann die passende Stelle auswählen.
Die Erkenntnis, die aus 8 gezogen wurde, gilt also auch hier: Qualität statt Quantität!
Inhalte, die bereits in den Desktop-SERPs einen gutes Ranking haben, erscheinen mit einer großen Wahrscheinlichkeit auch als Antwort bei dem passendem Voice-Keyword.
Die Daten aus der Untersuchung zeigen, dass ca. 75% der Sprachsuchergebnisse unter den Top 3 für den jeweiligen Suchbegriff zu finden sind. Wie bereits bei #5 zeigt sich an dieser Stelle, dass Webseiten, die bereits in SEO und guten Content investieren, hier einen großen Voice-Vorteil haben.
Wer sich bereits den Platz 0 (das Featured Snippet) in den Suchergebnissen sichern konnte, wird mit großer Wahrscheinlichkeit auch direkt das Voice-Ergebnis sein. Glückwunsch!
Ganze 40,7% aller Antworten auf die Voice Keywords kamen von einem Featured Snippet!
Das Featured Snippet wird bereits jetzt bei vielen Suchanfragen angezeigt und ist bei den Webseitenbetreiber*innen äußerst begehrt, da es entgegen erster Annahmen mehr Besucher*innen auf die Webseite bringt.
Im Gegensatz zu den normalen Suchergebnissen, gibt es noch keine Ranking-Leitfaden für Voice-Search. Die Faktoren, die darüber entscheiden, wann eine Webseite (Google Home) beziehungsweise ein Produkt (Amazon Alexa) ausgesucht wird, sind noch relativ unbekannt.
Doch wenn es um Produkte und Online-Shopping geht, sind wir uns in einer Sache sicher: Das beste Produkt der jeweiligen Kategorie wird gewinnen.
Google, Amazon, Apple & Microsoft wollen den eigenen Nutzer*innen das beste Produkt präsentieren. Doch um zu erkennen, welches Produkt sich die Poleposition sichert, braucht es eines: Bewertungen.
Wer weiß, wie die eigenen Produkte bei der eigenen Kundschaft ankommen, ist klar im Vorteil. Nicht nur beim Voice-Commerce, sondern auch wenn es um den Umsatz geht.
Immerhin sorgen Kundenbewertungen für mehr Umsatz, genauso wie optimierte Produktbeschreibungen. In unserem kostenlosen Whitepaper verraten wir Ihnen 7 Tipps, die dafür sorgen, dass Ihre Produkttexte für mehr Umsatz sorgen. Laden Sie es sich jetzt herunter!
07.06.21Wie können Sie mit Marketingmaßnahmen Vertrauen schaffen? Wir erklären wie Sie Vertrauen gezielt als Marketinginstrument in Ihrem Online-Shop einsetzen.
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