Impressum aktualisieren? Die Wirtschafts-Identifikationsnummer ist da!
Seit November 2024 vergibt das Bundeszentralamt für Steuern eine Wirtschafts-Identifikationsnummer. Wir erklären, was das für den Online-Handel bedeutet.
Tanya Stariradeff ist Rechtsanwältin der Kanzlei FÖHLISCH und Teamlead Legal Consultants bei Trusted Shops. Sie ist mitverantwortlich für die Weiterentwicklung der Trusted Shops Rechtstexter und Legal Produkte. Sie studierte Rechtswissenschaft an der Universität Bonn mit den Schwerpunkten Wirtschaft und Wettbewerb. Ihr Referendariat absolvierte sie Bezirk des OLG Köln mit Stationen u.a. bei CMS Hasche Sigle und eBay. Seit 2008 im Team von Trusted Shops, befasst sie sich insbesondere mit dem Fernabsatz-, Wettbewerbs-, Datenschutz- und E-Commerce-Recht und eröffentlicht in verschiedenen juristischen Zeitschriften zu rechtlichen Problemen des Onlinehandels.
Seit November 2024 vergibt das Bundeszentralamt für Steuern eine Wirtschafts-Identifikationsnummer. Wir erklären, was das für den Online-Handel bedeutet.
Die E-Rechnungspflicht mit dem Wachstumschancengesetz wird zum 01. Januar 2025 verpflichtend. Wir haben das Wichtigste für Sie zusammengefasst.
Eine Kundin oder ein Kunde verweigert die Annahme der bestellten Ware und diese wird an Sie zurückgesendet. Wer trägt die Kosten für die Rücksendung?
Ob Sie als Online-Händler*in die Erweiterung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes von Anfang 2024 betrifft, erfahren Sie in unserem Rechtstipp.
Wie es mit dem Grundpreis im Fall eines variablen Gesamtpreises aussieht, erfahren Sie in diesem Rechtstipp der Woche.
In diesem Rechtstipp erfahren Sie, welche Informations- und Kennzeichnungspflichten für Chemikalien vorliegen, die auch im Online-Vertrieb gelten.
Widerrufsrecht im Online-Handel birgt einige Ausnahmen und Besonderheiten, insbesondere bei den beliebten Valentinstaggeschenken Pralinen, Blumen etc.
Online-Shops locken mit kostenlosen Zugaben bei Kauf oder ab einem Bestellwert. Was passiert mit der Zugabe, wenn die Bestellung widerrufen wird?
Ein*e Kund*in wendet sich mit einem Mangel an Sie. Welche Rechte haben sie und wie können Sie in Ihren AGB Vorsorge treffen?
Ein*e Kund*in wendet sich mit einem Mangel an Sie. Welche Rechte haben sie und wie können Sie in Ihren AGB Vorsorge treffen?
Viele Händlerinnen und Händler haben aufgrund von Corona Lieferschwierigkeiten. Wir klären Sie über Ihre Recht auf.
Müssen Sie Jugendschutzbeauftragte für Ihren Online-Shop bestellen? Wer eignet sich dafür? Welche Informationspflichten bestehen? Alternativen?
Ein Großteil der Sendungen im Online-Handel kann nicht persönlich zugestellt werden und wird an eine Person aus der Nachbarschaft übergeben.
Ab dem 1. Januar 2020 wird die „Allgemeine Verbraucherschlichtungsstelle“ zur „Universalschlichtungsstelle“. Das könnte eine neue Abmahnfalle werden.
Wir erklären Ihnen in diesem Rechtstipp der Woche, welche Einschränkungen unzulässig sind und welche Vorgaben des Herstellers Sie beachten müssen.
Der Händler schuldet dem Kunden die Lieferung mangelfreier Ware. Ist die Ware mangelhaft, stehen dem Kunden Gewährleistungsrechte zu. Diese werden sich
Online-Händler haben mit einem häufigen Problem zu kämpfen: die Ware kann nicht zugestellt werden. Nicht selten liegen die Ursachen außerhalb der Sphäre
Welche Bedeutung hat die CE-Kennzeichnung für Online-Händler und welche Gefahren bringt ein Verstoß mit sich?
Wie regelt man die Nutzung von Retourenlabels? Wie gestaltet sich die Widerrufsbelehrung? Wir zeigen auf.
Zuschläge für Zahlungsarten sind an gewisse Voraussetzungen gebunden. Worauf kommt es an, erfahren Sie in unserem Tipp der Woche.
Die folgenden fünf Fehler finden sich häufig in B2C-AGB, lassen sich mit wenig Aufwand vermeiden. Wir zeigen Ihnen wie.
Blumen und Pralinen gehören zu den beliebtesten Geschenken zum Muttertag. Doch können diese widerrufen werden, wenn sie online gekauft wurden?
Wenn Sie neben Waren auch Service-Leistungen anbieten, lohnt sich der Blick in die DL-InfoV. Denn ein Verstoß kann teuer werden.
Unliebsame Kunden müssen Sie nicht beliefern, wenn Sie auf das Folgende achten.
Im Online-Shop müssen Sie Informationen zu Ihren Zahlungsbedingungen geben. Hinweise auf Zahlungszeitpunkt und -kosten dürfen dabei nicht fehlen.
Auch für Online-Händler gelten die allgemeinen Aufbewahrungspflichten. Erfahren Sie, welche Unterlagen wie und wie lange aufzubewahren sind.
Bieten Sie Ratenzahlung über einen Kooperationspartner, müssen Sie Besonderheiten beim Widerrufsrecht beachten und ihre Widerrufsbelehrung anpassen.
Wenn Sie Ihren Kunden Rabatte gewähren möchten, sollten Sie die Bedingungen dafür im Vorfeld genau festlegen und die Werbung sorgfältig vorbereiten.
Die schönste Zeit des Jahres ist bald da. Für viele Käufer gestaltet sich die Suche nach dem passenden Geschenk wegen der überfüllten Geschäfte als beso
Vor Gericht müssen Sie oder Ihr Anwalt erscheinen. Liegt das Gericht ungünstig, wird es teuer. Sie brauchen eine Gerichtsstandsvereinbarung.
Die Versuchung, sich einfach der AGB eines Konkurrenten zu bedienen, ist groß. So laufen Sie aber die Gefahr, in eine doppelte Abmahnfalle zu tappen.
Erfahren Sie das Wichtigste zu Fälligkeit des Kaufpreises, Zahlungsverzug und Mahnpauschale.
Fernseher für die EM ausleihen, mit dem Widerruf drohen und die Preise drücken - legales Konsumentenverhalten oder Missbrauch? So schützen Sie sich!
In B2B-Verträgen ist die Rechtswahl sinnvoll. Gegenüber Verbrauchern bestehen Einschränkungen. Generalanwalt am EuGH zeigt die richtige Formulierung.
Lesen Sie mehr, welche Regel sie im Zusammenhang mit den einzelnen Gewährleistungsrechten Ihrer Kunden beachten sollten!
Sind Sie unsicher, welche Rechte der Kunde im Fall eines Manges hat und wie Sie in Ihren AGB Vorsorge treffen können? Hier finden Sie die Antworten!
Haftungsbeschränkungen in den AGB sind sinnvoll, aber eingeschränkt möglich. Wir zeigen, wie Sie Ihre Haftung wirksam einschränken!