Anti-Sommerloch: 10 Tipps für mehr Umsatz im Sommer

„Sommer, Sonne, Sonnenschein.“ Die warme Jahreszeit gilt für viele Unternehmen als die umsatzschwächste Zeit im Jahr. Die Rede ist vom berüchtigten Sommerloch. In unserem Artikel wollen wir Ihnen 10 Tipps verraten, die Ihnen dabei helfen, auch in den ruhigen Sommermonaten den Umsatz Ihres Online-Shops zu steigern!

10 Tipps für mehr Umsatz trotz Sommerloch

Gerade während der Sommermonate kann es für viele Online-Shops zu Umsatzeinbüßungen kommen. 

Viele der Verbraucherinnen und Verbraucher verreisen und liegen lieber am Strand, als online zu shoppen.

Das bedeutet jedoch nicht, dass auch Ihr Online-Shop ein Umsatz-Sommerloch zu befürchten hat.

Nachfolgend geben wir Ihnen einige hilfreiche Ideen an die Hand, mit denen Sie nicht nur die Sommerzeit sinnvoll nutzen können, sondern den Umsatz Ihes Shops vorantreiben können.

1. Neue Kundschaft mithilfe von Referral Marketing finden 

Sich immer auf dieselben Praktiken zur Lead-Generierung zu verlassen, ist bestimmt der sicherste Weg. Genauso können neue Marketing-Strategien aber auch dazu beitragen, dass Sie neue Kundschaft für Ihren Online-Shop gewinnen. 

Eine dieser neuen Möglichkeiten, die Sie definitiv ausprobieren sollten, wäre das sogenannte Referral Marketing

Bei dieser Marketingstrategie wird Ihre Kundschaft zu echten Botschafterinnen und Botschaftern Ihrer Marke - sie werden zu Influencern.

Somit wird durch Mund-zu-Mund-Propaganda neue und treue Kundschaft für Ihr Business gewonnen.

Aber wie funktioniert das?

Sie als Online-Shop bitten Ihre Bestandskundschaft, Ihren Shop oder Ihre Marke an Freunde, Bekannte oder Followerinnen und Follower in den sozialen Medien weiter zu empfehlen.

Im Gegenzug erhalten die empfehlenden Personen (und bestenfalls auch die neu gewonnene Kundschaft) einen bestimmten Rabattgutschein, Rabattcode, Bonus oder vergleichbaren Anreiz, um bei Ihnen einzukaufen.

Auf diese Weise können Sie, selbst wenn eine Ihrer regulären Lead-Quellen ausgeht, weiterhin neue Leads und Kundschaft für Ihr Business auftreiben.

📚Lesetipp: Was ist ein Lead-Magnet & wie können Sie ihn zu Ihrem Vorteil nutzen?

2. Aufräumen: Einen Sale veranstalten

Die ruhige Sommerzeit eignet sich perfekt dafür, eine Inventur in Angriff zu nehmen.

Bevor die großen Shoppingevents im Herbst anstehen wie der Black Friday oder auch das große Weihnachtsgeschäft, sollten Sie genau wissen, welches die beliebtesten und welche die weniger beliebten Produkte in Ihrem Shop sind und womit Sie Ihr Lager demnächst noch auffüllen müssen.

Wie schaffen Sie es also Artikel loszuwerden und Platz zu schaffen und dennoch dabei Umsatz zu machen?

Ganz einfach: Mithilfe von Rabatten und Sonderaktionen. 

Schnäppchenjägerinnen und -jäger werden sich auf Ihre Aktionen stürzen, wenn Sie diese auf Ihrer Webseite und in den sozialen Netzwerken ausreichend bewerben.

Sonderangebote sind bei vielen Verbraucherinnen und Verbraucher immer sehr attraktiv und oft das effektivste Mittel, um sicherzustellen, dass besonders viele auf Ihre Webseite aufmerksam werden und Ihre Produkte entdecken.

📚Lesetipp: 7 Tipps für eine schnellere Webseite

Sie haben 3 verschiedene Möglichkeiten:

  1. Exklusive Sommerangebote: Exklusive Angebote, die perfekt zur Sommerzeit passen,  geben Kund*innen das Gefühl, dass sie ihr Geld ausgeben, um etwas ganz besonderes zu bekommen. Um beispielsweise für eine After-Sun-Creme zu werben, können Sie Fotos verwenden, die Strände zeigen und Erinnerungen an einen Strandurlaub bei Ihrer Kundschaft wecken.

  2. Zeitlich begrenzte Angebote: Indem Sie Kund*innen zeitlich begrenzte Rabatte (z.B. für 48 Stunden) anbieten, erzeugen Sie bei ihnen ein Gefühl von Dringlichkeit, was dafür sorgen wird, dass Kund*innen eher dazu bereit sind, am Sale teilzunehmen. Ihre Verkäufe und Konversionen werden sich also steigern.

    Stellen Sie sicher, dass Sie das Angebot auf Ihren Social-Media-Kanälen, in Ihrem Newsletter oder auf Ihrer Homepage bewerben, um die größtmögliche Anzahl potenzieller Kundschaft zu erreichen. Alternativ können Sie auch ein Pop-up-Fenster erstellen, das auf Ihrer Seite erscheint, wenn Besucher*innen auf Ihrer Webseite mit der Maus auf das „X“ zusteuern, um das Fenster mit Ihrem Online-Shop zu schließen:

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Quelle: Shein Online-Shop

3. Blitzverkäufe: Blitzverkäufe oder Flash-Sales steigern genau wie zeitlich begrenzte Angebote die Conversions, da sie ein Gefühl von Dringlichkeit und Exklusivität vermitteln. Wenn Sie auf bestimmte Produkte einen Flash-Sale anbieten, haben Sie auch die Möglichkeit, Ihren Umsatz durch Up- und Cross-Selling zu steigern, da Ihre Kundschaft bereits auf Ihrem Online-Shop unterwegs ist und Sie zu dem ausgewählten Produkt noch ein weiteres passendes Produkt anbieten können.

Stellen Sie sicher, dass Sie den Countdown des Flash-Sales in Ihren Social-Media-Beiträgen, im Newsletter und auf Ihrer Homepage anzeigen, um sicherzustellen, dass Ihr Sale nicht unbemerkt bleibt.

Alle die Angebote schaffen Platz in Ihrem Lager für das bevorstehende Weihnachtsgeschäft und sie sorgen dafür, dass Ihr Shop der Kundschaft im Gedächtnis bleiben werden.

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3. Giveaways und Geschenke anbieten

Sie fragen sich gerade sicherlich: Wie kann mein Umsatz sich steigern, wenn ich Produkte verschenke?

Wenn sich für Ihren Online-Shop kein großer Ausverkauf umsetzen lässt, können Sie Shopperinnen und Shoppern stattdessen zum Beispiel ihren Bestellungen ab einem gewissen Mindestbestellwert ein kleines Präsent beigeben. 

Wenn Sie noch einen Schritt weiter gehen wollen, können Sie sogar verschiedene Geschenke für unterschiedliche Bestellwerte anbieten.

Diese Strategie hilft Ihnen insoweit, dass der Kaufanreiz bei Ihrer Kundschaft steigt. 

Eine Kundin oder ein Kunde hat beispielsweise bereits Produkte für 39,90€ im Warenkorb. Ab 50€ kann sie oder er jedoch ein kleines Geschenk extra zur Bestellung erhalten.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Kundinnen und Kunden dann noch ein zusätzliches Produkt in den Warenkorb legen werden, damit sie sich das Präsent sichern können, steigt enorm an!

So können Sie den durchschnittlichen Warenkorbwert erhöhen und zugleich generieren Sie mehr Umsatz mehr pro Kundin oder Kunde  –  und das obwohl Sie etwas verschenken!

📚Lesetipp: Mindestbestellwert im E-Commerce: Sinnvoll für Ihren Online-Shop?

Wenn Sie diese Marketing-Strategie während der Sommerzeit umsetzen wollen, empfiehlt es sich, dass die Geschenke ein sommerliches Thema haben.

Außerdem sollte das zu verschenkende Produkt einen gewissen Anreiz haben; es sollte sich also nicht um etwas handeln, dass ohnehin bei Ihrer Kundschaft eher unbeliebt ist. 

Wecken Sie die Neugier ab einem bestimmten Warenkorbwert mit „einer kleinen Überraschung”, „einem Lieblingsartikel in Probiergröße” oder einem „Rabatt bei der nächsten Bestellung”.

Konkret könnten Sie zum Beispiel folgendes anbieten: „Bei jeder Bestellung ab 25€ erhalten Sie eine kostenlose Sonnenbrille dazu“ und/oder „bei jeder Bestellung ab 50€ erhalten Sie diese Kühltasche der Marke XY gratis dazu.“

Auch hier ist es empfehlenswert die Geschenk-Promotion deutlich zu bewerben oder Besucherinnen und Besucher Ihres Online-Shops direkt auf diese Aktion hinzuweisen.

Sie können beispielsweise einen temporären Link oder Hinweis im Header Ihres Shops (oder direkt darunter) setzen, um Ihre Kundschaft über dieses zeitlich-begrenztes Angebot zu informieren.

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Quelle: onlinegolf.eu

4. Einen Wettbewerb oder Challenge auf Social Media veranstalten

Diese Strategie ist eine großartige Möglichkeit für Sie, um Ihre Kundschaft dazu zu bringen, sich mit Ihrer Marke oder Online-Shop mehr zu beschäftigen.

Während der Ferien- und Urlaubszeit ist es wahrscheinlicher, dass Sie potenzielle Käuferinnen und Käufer über die sozialen Medien erreichen als über E-Mails. 

Aus diesem Grund lohnt es sich, in den Sommermonaten einen Wettbewerb oder eine Challenge auf diesen Kanälen zu starten, um Ihren Umsatz zu steigern.

📚Lesetipp: Zielgruppen-Analyse: Die verschiedenen User auf Social Media

Es gibt verschiedene Arten von Wettbewerben, die Sie veranstalten können: Giveaways, Foto- oder Videowettbewerbe oder Ratespiele  sind nur einige Optionen.

Giveaways sind besonders effektiv und vor allem ein starkes Mittel, um Nutzerinnen und Nutzer zu motivieren.

Denn: Wer etwas geschenkt bekommt, fühlt sich oft dazu verpflichtet, „sich zu revanchieren“ und am Ende doch einen Kauf zu tätigen.

Wenn Sie Ihr Gewinnspiel bei Ihren Social Media Accounts bewerben, sollten Sie vielleicht auch einige bezahlte Anzeigen auf beispielsweise Instagram in Betracht ziehen.

Wählen Sie auf jeden Fall dafür ein beliebtes Produkt, mit dem Sie ein Aufmerksamkeit erzeugen lässt und was Ihre Followerinnen und Follower ermutigt am Gewinnspiel teilzunehmen. 

Wenn der Wettbewerb User Generated Content beinhaltet, sollten Sie Ihre Follower auch ermutigen, die Beiträge zu teilen.

Wählen Sie die richtigen Hashtags und stellen Sie das Produkt in besonderer Form dar, erhöht das die Chance, dass Sie einen viralen Hit landen.

💡Bei Wettbewerben und Gewinnspielen gibt es jedoch einige rechtliche Verpflichtungen, die Sie einhalten sollten, um Geldstrafen zu vermeiden. Informieren Sie sich deshalb vorher ausreichend darüber. 

Rechtstexte

5. Werden Sie zum Sponsor

Recherchieren Sie, ob es Clubs, Vereine oder Veranstaltungen gibt, die sich für Ihr Unternehmen und Ihre Zielgruppe eignen. 

Es kann sich durchaus für Sie lohnen, zum Beispiel das Sponsoring einer Veranstaltung, von der Sie wissen, dass Ihre Zielgruppe und potenzielle Kundschaft dort sein werden, zu übernehmen. 

Auf der anderen Seiten können Sie es auch erwägen, die Einrichtung eines Pop-Up-Stores, also einen zeitlich begrenzten physischen Shops, zu erwägen. 

Auf diesen Wegen können Sie sich von Ihrer Konkurrenz abgrenzen und gleichzeitig Ihre Markenbekanntheit steigern.

📚Lesetipp: Brand Management: Von der Geschäftsidee zur starken Marke – So geht's

6. Eine Landing Page für Ihr Angebot erstellen

Eine Landing Page hilft Ihnen, die richtige Zielgruppe auf das für sie zugeschnittene Angebot aufmerksam zu machen.

Nutzerinnen und Nutzer sollen, nachdem sie zum Beispiel auf das Banner auf Ihrer Homepage oder auf den Link im Posting auf Social Media geklickt haben, möglichst direkt auf der Seite landen, die sie interessiert.

Wenn sie hingegen auf einer Seite landen, die nichts mit dem angeklickten Angebot zu tun hat und sich erst durch die verschiedenen Seiten Ihres Online-Shops klicken müssen, bevor sie das Gesuchte finden, sinkt die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Konversion.

In diesem Fall riskieren Sie eine hohe Absprungrate oder „Bounce Rate”. 

Es gilt also die Faustregel: Jedes Angebot muss eine Landing Page haben, die Ihre Kundschaft schnellstmöglich zum Ziel bringt.

Ihre Landing Page sollte folgendes beinhalten:

  • eine kurze Beschreibung, die den Nutzen des Angebots klar kommuniziert

  • ein gut sichtbarer CTA („Call to Action”)

  • eine Bild- oder Videoerklärung

7. Einen Partner-Shop suchen

In der ruhigeren Jahreszeit kann es sehr profitabel sein mit einem anderen Unternehmen zusammenarbeiten und sich gegenseitig zu bewerben. 

Achten Sie jedoch darauf nicht mit einem direkten Konkurrenz-Shop zu kooperieren, sondern mit einem Shop, der im besten Fall ergänzende Produkte verkauft.

  • Wer beispielsweise Artikel für den Strand verkauft, kann gut mit einem Sandalen-Shop zusammenarbeiten…

  • Wer Baby-Kleidung verkauft, kann mit einem Spielwaren-Shop kollaborieren…

Die Möglichkeiten sind endlos.

📚Lesetipp: Mit einem Treueprogramm Umsatz & Kundenbindung steigern – So geht’s!

Fragen Sie sich: „Was könnten meine Kundinnen und Kunden gebrauchen, wird aber nicht von mir verkauft?“

Sie können Ihrer Kundschaft einen Rabattgutschein für Ihren Partner-Shop zusenden, sobald sie einen bestimmten Betrag bei Ihnen ausgeben und umgekehrt.

Das wird Ihre Kundschaft nicht nur dazu ermutigen, mehr in beiden Shops auszugeben.

Gleichzeitig geraten Sie auf diese Weise an noch mehr potenzielle Kundschaft über Ihren Partner-Shop - an Kundinnen und Kunden, die ansonsten nie von Ihnen gehört hätten. 

8. Eine E-Mail-Marketingkampagne entwerfen

Die Öffnungsraten von E-Mails im B2C-Bereich beliefen sich im Schnitt zuletzt auf ein Viertel. In anderen Worten: 25% der versendeten Marketing-Mails werden von den Empfängerinnen und Empfänger tatsächlich auch geöffnet (Quelle: Statista). 

Dies deutet darauf hin, dass Verbraucherinnen und Verbraucher auch weiterhin daran interessiert sind, E-Mails über exklusive Produktangebote oder Sonderangebote zu erhalten, mit denen Sie Geld sparen können.

💡 Denken Sie daran, Ihre Kundenliste zu segmentieren. Ihre E-Mails werden sich nur dann als effektiv erweisen, wenn Sie für jeden Kundentyp eine personalisierte Nachricht und personalisierte Angebote liefern können.

📚Lesetipp: E-Mail-Marketing: So messen Sie Ihren Erfolg (+ Infografik)

9. Online-Shop und Webseite optimieren

Dieser Tipp klingt vielleicht nicht so umsatzfördernd wie die vorigen, kann aber auf lange Sicht die größte Wirkung und den besten Gewinn für Sie erzielen. 

Sich mit der Nutzerfreundlichkeit und dem SEO Ihrer Webseite auseinanderzusetzen, kann für deutlich mehr Traffic während der späteren Hochsaison sorgen.

Gerade Google legt einen immer größeren Wert auf die Nutzerfreundlichkeit von Webseiten. Sie sollten sich also beispielsweise fragen:

All diese Faktoren sind Aspekte, die Sie an Ihrer Webseite vermutlich noch ausbauen können, um letztendlich mehr Kundschaft von Ihrem Online-Shop zu überzeugen.

📚Lesetipp: So optimieren Sie mit Vertrauen Ihr Online-Marketing

10. Auf das Weihnachtsgeschäft vorbereiten

Wer im Sommer schon den Winter und die geschäftige Weihnachtszeit im Blick hat, sichert sich einen großen Vorteil gegenüber der Konkurrenz, die sich vielleicht relativ kurzfristig auf das Feiertagsgeschäft vorbereitet.

Es ist also nie zu früh, sich auf die umsatzstärkste Saison des Jahres vorzubereiten.

Wenn Sie trotz Ihrer Bemühungen, Ihren Umsatz im Sommer zu steigern, immer noch weniger zu tun haben, als Ihnen lieb ist, können Sie Ihren Shop auf die Wintersaison vorbereiten, denn um die Weihnachtszeit bleibt oft keine Zeit dafür.

Informieren Sie sich rechtzeitig über aktuelle Trends und befüllen Sie Ihr Lager, um Lieferschwierigkeiten zu vermeiden.

Viele Verbraucherinnen und Verbraucher fangen immer früher damit an, ihre Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Es lohnt sich also, möglichst früh vorbereitet zu sein!

💡Tipp: In unserer kostenlosen Checkliste haben wir Ihnen Tipps zur Vorbereitung auf Weihnachten zusammengestellt. Jetzt einfach kostenlos herunterladen und lesen 👇

Weihnachtsgeschäft

🌟Bonus-Tipp

Insbesondere in Zeiten, wenn die Besucherzahlen auf Ihrer Webseite sinken, ist es besonders wichtig, eben diese wenigen Besucherinnen und Besucher von Ihrem Online-Shop zu überzeugen.

Neben den genannten Ideen und Tipps für das Sommerloch, sollten Sie darauf achten, dass einige  Vertrauenselemente in Ihrem Online-Shop integriert sind, sodass interessierte Besucherinnen und Besucher von der Vertrauenswürdigkeit Ihrer Marke überzeugt werden.

Das wiederum sorgt dann dafür, dass diese tatsächlich auch einen Kauf bei Ihnen tätigen wollen.

Ein besonderes wertvolles und umsatztreibendes Element wäre ein Online-Gütesiegel.

Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie in unserem Blogartikel zum Thema Gütesiegel:

📚Lesetipp: Warum brauche ich ein Gütesiegel für meinen Online-Shop?

25.07.23

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